Lesen, wo und wann du willst
(Werbung) Vor den Ferien steht wieder die grosse Frage im Raum, welche Bücher denn mit dürfen. Wer kein oder wenig Platz für Printbücher hat, ist mit dem E-Reader von PocketBook gut bedient. Da kann die ganze Bibliothek mit!
Die Qual der Wahl
Fällt es euch auch immer so schwer, euch für den Urlaub auf drei, vier Bücher in Papierform zu beschränken? Mehr passt ja oft nicht in den Koffer, mag man nicht mitschleppen oder liest man realistischerweise auch nicht. Zumindest, wenn es mit Kindern in den Aktivurlaub geht und nicht auf eine einsame Insel oder alleine in den nächsten Strandkorb an der Ostsee.
Ich nehme deshalb neben einigen gedruckten Büchern immer auch meinen E-Reader mit in die Ferien. So kann ich viel mehr Bücher mitnehmen und mich dann vor Ort nach Lust und Laune für das nächste Buch entscheiden.
E-Reader - der perfekte Begleiter nicht nur in den Ferien
Der E-Reader ist aber natürlich nicht nur im Urlaub praktisch, sondern auch im Alltag. Ich durfte den Touch HD 3 von PocketBook testen und habe mal notiert, welche Vorteile das PocketBook bietet.
9 gute Grüne fürs PocketBook
Mit dem E-Reader kann man eine ganze Bibliothek mitnehmen (16 GB interner Speicher, plus eine Cloud).
Das PocketBook ist sehr leicht. Der Touch HD 3 zum Beispiel nur 155 Gramm. So hat man die Lektüre immer zur Hand: Beim pendeln, in einer freien Minute im Wartezimmer, am Strand oder zuhause.
Man kann sich über den Shop oder die Onleihe seiner Bücherei jederzeit neue Bücher auf den E-Reader laden.
In der Tasche oder im Koffer drohen mit dem PocketBook keine umgeknickten Seiten oder beschädigte Umschläge. Ein Graus für Buchliebhaber*innen!
Mit dem E-Reader kann man auch in der Nacht bestens lesen, ohne zusätzliches Licht!
Man braucht nur eine Hand zum Halten und "Umblättern". Deshalb kann man das PocketBook auch bestens benutzen, wenn man Kinder in den Schlaf begleitet, stillt oder wenn jemand ungestört neben einem schlafen möchte.
Im PocketBook kann man sehr gut markieren und sich Notizen machen. So findet man die entsprechenden Stellen schnell wieder.
Hat man das PocketBook mal nicht dabei (obwohl es in jede Handtasche passt), kann man mit der App einfach auf dem Handy weiterlesen.
Und: Ab einer gewissen Anzahl Bücher ist ein E-Reader nachhaltiger als Printbücher (gemäss "Vier fürs Klima" gilt das schon ab 8 Büchern).
Gedrucktes Buch und E-Books gehen Hand in Hand
Natürlich lasse ich mir als Buchliebhaberin gedruckte Bücher nicht nehmen! Ich liebe es, den Umschlag zu berühren, die Seiten umzublättern, am Buch zu schnuppern, die Cover abzulichten und die schönen Bücher vor und nach dem Lesen im Regal zu bewundern.
Ich nutze deshalb den E-Reader gerne für die Ferien, aber auch sonst zwischendurch. Zum Beispiel, wenn es das Buch der Wahl bei der Onleihe meiner Bibliothek gibt, oder ich ein E-Book-Schnäppchen entdecke. Auch wenn ich nicht unbedingt das Hardcover oder Taschenbuch besitzen möchte und um Platz zu sparen, kaufe ich gewisse Bücher nur noch digital. Auch für digitale Leseproben ist der E-Reader natürlich sehr praktisch.
Zuletzt gelesene E-Books
In letzter Zeit habe ich so einige E-Books gelesen und ein paar auch schon rezensiert. Vielleicht ist ja für euch auch etwas dabei!
Nach der Flut das Feuer - James Baldwin (dtv, 2019)
Sie hat Bock - Katja Lewina (Dumont, 2020)
Seide - Alessandro Baricco (Hoffmann und Campe, 2016)
Exit Racism - Tupoka Ogette (Unrast Verlag, 2016)
Der Schritt - Ulrike Schimming (Eigenverlag, 2020)
Gnade - Toni Morisson (Rowohlt, 2019)
Wie ist das bei euch? Lest ihr auch ab und zu auf dem E-Reader? Und wenn ja, was schätzt ihr daran? Oder kommen euch nur gedruckte Bücher ins Haus und in den Koffer? Diskutiert doch bei @mintundmalve auf Instagram mit!
PS: Dieser Beitrag ist in Kooperation mit PocketBook entstanden. Er gibt meine subjektive und unabhängige Meinung wieder. Das E-Book von Dumont habe ich über NetGalley als Rezensionsexemplar erhalten. Die anderen sind selbstgekauft.